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Fanfilmer hergehört!

Montag, 13. April 2009

Vor Kurzem bin ich über einen Artikel zu einer Website gestolpert, die ich euch nicht vorenthalten möchte: Für alle, die sich schon einmal selbst als Animations-Filmer versuchen wollten, gibt es nun etwas Neues. Mit Go!Animate kann man spielendleicht eigene Filme erstellen. Und das Beste dabei ist: Auch Star Trek spielt hierbei eine ganz besondere Rolle!



Go!Animate bietet dank eines einzigartigen Online-Editors die Möglichkeit, mit relativ wenig Aufwand eigene Abenteuer in den verschiedenen Genres zu verfilmen. Ein paar Klicks und schon sind innerhalb von wenigen Minuten alle Komponenten zu einer kleinen, eigenen Geschichte

zusammengestellt. Von den animierten Figuren, über die Kulissen bis hin zu Soundeffekten und der Musik ist alles editierbar. Sogar eigene Stimmen etc. lassen sich in die Filme importieren. Anschließend kann man seine Werke entweder per Mail verschicken oder auf einer der Communityseiten veröffentlichen. Angesichts der vielseitigen Möglichkeiten ist dieses Animationstool wirklich beeindruckend. Vorerst ist im ST-Bereich zwar nur die TOS-Besatzung verfügbar, allerdings wurde bereits angekündigt, dass anderen ST-Serien mit der Zeit folgen werden.

Für alle, die sich also mal im Animations-Bereich versuchen wollten, um z. B. eigene ST-Abenteuer zu erstellen, kann ich diese Seite wirklich nur empfehlen. Keep the fandom alive! =)

Neuer TNA-Wallpaper

Samstag, 21. März 2009


So, nun wird es aber wirklich mal wieder Zeit für ein bisschen was Neues. Ich weiß, dass ihr schon ge- spannt auf die nächste Folge wartet. Momentan habe ich ein bisschen Zeitmangel und das übliche Problem Beruf, Privatleben und TNA unter einen Hut zu bekommen. Damit ihr aber seht, dass ich nach wie vor fleißig am Basteln bin, sollt ihr hier nun schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was euch bald erwartet: In Form eines neuen Wallpapers.

Question & Answer I

Freitag, 06. Februar 2009

Des Öfteren bekomme ich Mails und Messages von Usern, die sich für TNA und dem ganzen Drumherum, das um dieses Projekt stattfindet, interessieren. Daher möchte ich zur Abwechslung einmal für euch alle auf die bisher am häufigsten gestellten Fragen eingehen.




Wie lange dauert es, bis eine Folge fertig ist?
Je nach Story, Umfang und Aufwand kann die Zeit vom ersten Entwicklungstag bis zur Fertigstellung zwischen wenigen Tagen und mehreren Monaten liegen. Es kommt dabei ganz darauf an, wie viel Vorarbeit vor dem eigentlichen “Dreh” zu erledigen ist. Z. B., wie drehreif ein Skript ist, wie viele neue Sets benötigt werden, ob neue Charaktere in der Folge auftauchen und wenn ja, wie weit diese entwickelt sind, und und und. Das ließe sich noch um Einiges weiter ausführen. Viele “Kleinigkeiten” tauchen auch erst beim eigentlichen “Dreh” (wenn man in der Welt des animierten Film davon reden kann) auf. Und schlussletztendlich liegt es ja auch immer an meinem Pensum an Freizeit, die ich für eine Folge benötige.^^

Wie viele Leute arbeiten an TNA?
TNA ist zum Großteil eine “One-Man-Production”, sprich der überwiegende Teil in und um dieses Projekt drum herum ist auf meinem Mist gewachsen.*g* Allerdings bin ich natürlich kein Alleskönner. Sprich – bei einigen Dingen greife ich auf die Hilfe von weiteren Personen zurück, die mich bei der Umsetzung unterstützen. So stammt z. B. ein Teil der LCARS-Computergrafiken von Tobias Weimann, der sie mir freundlicherweise für TNA zur Verfügung gestellt hat. Bei der Erstellung und Pflege dieser Website bekomme ich Hilfe von Mike Pridik, der mir als geduldiger Webdesigner und Administrator häufig auf die Finger klopft, wenn ich mal wieder mit irgendwelchen tollkühnen Änderungwünschen, etc. für die Seite ankomme.^^

Hast du vor TNA schon andere Projekte gemacht?
Mit Videofilmen- und bearbeitung etc. beschäftige ich mich schon seit mehreren Jahren und war dabei sowohl vor als auch hinter der Kamera tätig. Eine Zeit lang habe ich als Co-Moderator in einem wöchentlichen Videostream einer Online-Community gearbeitet und unter Anderem in einem Matrix-Fanfilm die Rolle des Agent Smith spielen dürfen.
Im Animationsbereich sammelte ich bei verschiedenen, kleineren Projekten Erfahrungen. Darunter war auch ein Southpark-Kurzfilm, aus dem die Figuren für ihren späteren Cameo-Auftritt in “Süßes oder Saures” stammen.

Mit welcher Hardware werden die Episoden gerendert?
Okay, ich gebe es zu: eine Episode ist in zwei Tagen fertig erstellt – nur das anschließende Rendern braucht mehrere Monate.^^ Nein, Spaß bei Seite. Allerdings nimmt das Rendern schon einige Zeit in Anspruch. Die Folgen werden auf einem Notebook mit AMD Turion 64 – DuoCore-Prozessor (1,6 GHz) mit 2048 GByte RAM erstellt und gerendert. Bisher fehlt noch das nötige Kleingeld für einen neuen, großen Desktop-Rechner. Ich hoffe allerdings, dass sich dies bis zum Jahresende ändern wird und dann das Rendern im Vergleich zu jetzt auf Warpgeschwindigkeit beschleunigt.

Wird es auch Episoden von anderen Star Trek – Serien geben?
Schwerpunktmäßig liegt die Serie – wie der Name “The Next Animation” schon sagt – auf “ST – Das nächste Jahrhundert”. D.h. es wird vorrangig auch um die Storyline von Captain Picard und Co. gehen. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass in der einen oder anderen Folgen ein Handlungsbogen zu den anderen ST-Serien geschlagen wird. Genauso, wie gelegentlich auch ein Abstecher in andere Nicht-ST-Serien denkbar wäre. Das ist der Vorteil bei Parodien – so lange genug Kakao da ist, lässt sich so ziemlich alles durch ihn hindurch ziehen, was nicht schnell genug auf den Bäumen ist.^^

Was für Hobbies hast du noch neben TNA?
Wenn es die Zeit zulässt, spiele ich gerne Poker und Gitarre. Bei Ersterem habe ich im vergangenen Jahr an einigen Turnieren teilgenommen. Außer Erfahrung habe ich dabei zwar sonst nichts gewonnen, aber Dabeisein ist ja bekanntlich alles. Gitarre spiele ich seit ca. einem Jahr, allerdings habe ich dieses Hobby in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt. Ich habe mir aber vorgenommen, dies bald nachzuholen und bei Gelegenheit auch mal einige Stunden zu nehmen. Seit etwa vier Jahren mache ich ansonsten noch hobbymäßig Standup-Comedy und trete gelegentlich bei verschiedenen Veranstaltungen in der Region auf.

Seit wann bist du Star Trek – Fan?
Star Trek hat mich schon von früher Kindheit an interessiert. Ich kann mich erinnern, dass ich bereits mit sechs/sieben Jahren die Abenteuer von Kirk und Co. verfolgt habe. Richtig los ging es dann allerdings erst, nachdem ich durch Zufall Ende der Achziger beim Urlaub mit meinen Eltern in Kanada einige Episoden von “ST – Das nächste Jahrhundert” gesehen habe. Als die Serie dann nach einiger Zeit später auch in Deutschland ausgestrahlt wurde, hab ich bei jeder Episode vor dem Fernseher geklebt. – Und so ist es bis heute geblieben (auch, wenn der große ST-Hype aus den 90ern ja leider wieder vorüber ist).

Ich habe auch eine Idee für eine TNA-Episode. Darf ich dir mein Skript schicken?
Aber natürlich darfst du das! Ich freue mich über jeden Vorschlag – egal, ob es einfach nur eine grobe Idee oder eine fertige Story ist. Die Grundgeschichte von der Episode “Nachtschicht” entstand auch aus der Idee eines guten Freundes von mir. Ideen und Vorschläge kann man also nie genug haben.*g*

Kann man dir bei dem Projekt helfen?
Ein Fanprojekt steigt und fällt mit der Arbeit, die man darin investiert. Je mehr helfende Hände daran werkeln, umso besser wird es natürlich auch. Und natürlich gibt es für euch auch die Möglichkeit, sich in diesem Projekt einzubringen. Je nach Interessenslage könnt ihr gerne in verschiedenen Bereichen tätig werden. Ob (wie in der vorherigen Frage schon angesprochen) als Storyschreiber, 3D-, oder VisualEffects-Animator, Musikkomponist oder auch als Synchronsprecher usw.. Wer die Lust, die Zeit und das Interesse hat, sich am TNA-Projekt zu beteiligen, der kann sich gerne bei mir melden. Keine Sorge, ihr müsst dabei keine Profis sein, ich bin es schließlich auch nicht.^^

Wie viele Folgen sind von TNA geplant?
Eine feste Zahl gibt es nicht. (Manch einer hat bereits 47 Episoden prophezeit.^^) So lange es aber Leute gibt, die sich weitere Abenteuer der TNA-Crew wünschen, wird es diese auch geben.

Gibt es TNA irgendwann einmal auch als DVD?
Wenn eine gewisse Anzahl an Episoden erreicht ist und das Interesse daran besteht, dann wird es eines Tages die Serie auch als DVD-Fassung geben.


So weit zur ersten Q&A-Runde. Wenn ihr weitere Fragen an mich habt, oder mich bzgl. TNA, etc. kontakten möchtet, dann könnt ihr dies natürlich gerne über info(at)thenextanimation.de machen.
In diesem Sinne, bis zum nächsten Blog!^^

Making of TNA – Teil III

Donnerstag, 22. Januar 2009

Jede Story steht und fällt ja bekanntlich mit den Charakteren, die in ihr vorkommen. Dieses Mal geht es daher speziell um die Entwicklung der Gast-Figuren in TNA, die häufig den Crewmitgliedern auf der Enterprise das Leben schwer machen. Die Gastauftritte gestalten sich von kleinen Cameo-Szenen bis hin zu tragenden Nebenrollen und gehören bei TNA inzwischen dazu, wie das Salz in der Suppe. Dabei ist es ist nicht schwer, passende Figuren für die einzelnen Episoden zu finden. Der Alltag im Mediendschungel liefert ja zum Glück häufig viele gute Ideen und Vorlagen von Promis und TV-Figuren, die sich gut dafür parodieren lassen. Doch wie bringt man diese Persönlichkeiten in ein passendes Animations-Format?


Teil3 – Charakter-Erstellung

Bevor eine Figur überhaupt erst einmal in eine Folge eingebaut werden kann, muss man schauen, ob man sie „glaubhaft“ und mit einem entsprechenden Wieder- erkennungswert parodieren kann. Ob man es dabei glauben will oder nicht – das Zeichnen selbst ist dabei das geringere Problem. Viel mehr geht es darum, für die Synchronisation eine passende Stimme zu finden. (Zu diesem Arbeitsschritt kommen wir aber ein andern Mal.*g*) Sobald diese dann gefunden ist und die Figur passend mit ihren typischen Marotten in die Handlung eingearbeitet wurde, kann es mit dem eigentlichen Hauptarbeitschritt in diesem MakingOf-Teil weitergehen – dem Zeichnen. Dabei spielt natürlich das Gesicht mit der entsprechenden Mimik eine wichtige Rolle. Je nach Geschick und Zeichen- begabung braucht es dabei einige Zeit und einige Versuche, bis dieses auch irgendwann eine Ähnlichkeit mit seinem Vorbild bekommt. (Da ich wirklich kein großes Zeichentalent bin, kann sich dies daher auch gern mal um einige Stunden hinziehen.^^)
Kleiner Tipp dabei: Im Internet finden sich viele gute Bildvorlagen, an denen sich Gesichtszüge etc. leichter authentisch nachstellen lassen. Übung macht ja bekanntlich den Meister und so habe auch ich mit der Zeit ein paar neue Wege gefunden, um die Figuren ein wenig “lebendiger” wirken zu lassen. Ein paar Farbschattierungen etc. können dabei wahre Wunder bewirken. Probiert es einfach einmal selbst aus. ;o)
Sobald das Gesicht mit allem Drum und Dran fertig ist, geht es an den restlichen Körper. Um zu aller erst einmal den richtigen “Look” zu finden, zeichne ich ihn häufig erst statisch, sprich: unbeweglich. Sobald ich mit dem Ergebnis, bestehende aus Gestalt, Haltung, Kleidung und was sonst noch alles so dazu- gehört, zufrieden bin, wird er anschließend sprichwörtlich in seine Einzelteile “zerlegt” und für die Animation vorbereitet. Jede Figur besteht aus mehreren Komponenten, die dann später im Motion-Tweening-Verfahren für die entsprechende Beweglichkeit sorgen. Was die Beweglichkeit selbst angeht, kann man – wenn man will – ganz schön ins Detail gehen. Nicht nur Arme und Beine lassen sich beliebig bewegen, auch Hände, Finger, Augenbrauen etc. lassen sich problemlos animieren.

Je umfangreicher man jedoch eine Figur animieren möchte, umso arbeitsintensiver wird das Ganze natürlich auch in den späteren Arbeitsschritten werden. (Dies ist auch der Grund, warum die TNA- Figuren z. B. keine einzelnen Fingerglieder oder vollständigen Bewegungs- abläufe beim Gehen haben. – Der Arbeitsaufwand wäre auf Dauer einfach zu immens für ein Projekt dieser Größenordnung. *nach Ausreden such*)

Sobald alle Teile vollständig und für die Animation vorbereitet sind, wird die Figur wieder zusammengesetzt. Anschließend erfolgt ein kurzer Test mit verschiedenen Bewegungsabläufen. Eventuelle Korrekturen werden dann hinterher noch einmal vorgenommen und schlussletztendlich ist die Figur dann fertig für die nächsten Arbeitsschritte – und wie diese aussehen seht ihr das nächste Mal.^^

2008 – Und der Himmel ist das Limit!

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Mit dem Jahreswechsel stellen sich viele Menschen oft die Frage: “Was habe ich in diesem Jahr erreicht?” oder “Was war in diesem Jahr etwas ganz Besonderes für mich?” Ich kann wirklich sagen, dass ich mit dem Jahr 2008 sehr zufrieden bin. Nein, nicht nur zufrieden … 2008 war irgendwie mein Jahr. (So egoistisch das vielleicht auch gerade klingen mag.*g*) Ich habe in den vergangenen zwölf Monaten so viele wundervolle Momente erleben dürfen, an die ich immer wieder gerne zurückdenke. Sowohl beruflich als auch privat habe ich Veränderungen durchlebt, auf die ich sehr stolz bin. Natürlich spielte Star Trek – und insbesondere TNA – dabei auch eine große Rolle. Zu Beginn hielt ich das allgemeine Interesse an TNA zugegebenermaßen für eine zeitliche Eintagsfliege, die sich über Kurz oder Lang wieder in Wohlgefallen auflösen würde. Tatsächlich bleibt aber, nachdem die bisher letzte Episode “Nachtschicht” vor einiger Zeit veröffentlich wurde, eben dieses Interesse an dem Projekt auch ungebremst erhalten, was zu dem Ergebnis von knapp 18.000 Views über das Jahr hinweg führte! An dieser Stelle daher ein ganz GROSSES DANKESCHÖN an all Diejenigen, die mir so tatkräftig Feedback usw. zukommen ließen! Es ist eine Sache, wenn man an einem Projekt bastelt, das man selbst toll findet. Aber es ist natürlich umso schöner, wenn das Ergebnis dann auch noch so vielen Anderen gefällt!^^

Ein großes Highlight des Jahres ist mir dabei auch ganz besonders in Erinnerung geblieben – und das ist natürlich die FedCon (Star Trek – Convention) in Bonn, wo ich endlich mal meine großen Star Trek – Idole Brent Spiner (Data), LeVar Burton (Geordi LaForge) und Marina Sirtis (Deanna Troi), John de Lancie (Q) uvm. in “echt” treffen durfte. Dieses Wochenende war wirklich ein absoluter WOW-Effekt! Natürlich auch, weil neben all dem Trubel auf diesem Star Trek – Mekka auch TNA dort mit drei Folgen vor mehreren tausend Zuschauern seine große “Kinopremiere” feierte. Ihr könnt mir gerne glauben – das war ein Gänsehautfeeling pur, das ich wohl meinen Lebtag nicht mehr vergessen werde!^^

Wenig später gab es auch einen umfangreichen Bericht im “Star Trek – Communicator”, woraufhin die Views bei den TNA-Episoden mit mehreren hundert Klicks pro Tag in ungeahnte Höhen schossen. Inzwischen hat sich die Lage natürlich wieder etwas beruhigt, aber es ist schön zu sehen, dass sich trotz der vergangenen Monate eine bestehende Fangemeinde um TNA gebildet hat. – Und das nicht nur in Deutschland! Egal, ob aus Schweden, England, Spanien, Amerika oder Australien. Von überall auf der Welt finden immer mehr Leute ihren Weg auf die TNA-Website. Leider spreche ich nicht so viele Sprachen, als dass ich in jeder meinen Dank dafür ausdrücken kann. Ich werde allerdings mein Wort geben, auch im Jahr 2009 natürlich mit dem Projekt fortzufahren. Darüber hinaus wird es auch bald von jeder Episode eine Fassung mit englischen Untertiteln geben, um so noch mehr Menschen den Spaß daran zu ermöglichen. Die ganz neuen Episoden, die im kommenden Jahr an den Start gehen werden, wird es dann eventuell auch in englischer Fassung geben. Die Entscheidung dazu steht allerdings noch in den Sternen, da ich wenn dann auch eine möglichst ordentliche und fehlerfreie Übersetzung für die Folgen haben möchte. (Wenn sich an dieser Stelle jemand als Übersetzer anbieten möchte, kann er sich gerne per Mail bei mir melden!*g*) Das sind aber nur einige von vielen neuen Ideen, die für das kommende Jahr 2009 geplant sind. Habt also noch etwas Geduld und lasst euch von den Neuerungen überraschen, die in den nächsten Folgen von TNA auf euch warten.^^

In diesem Sinne wünsche ich euch allen – ob nah oder fern – ein schönes und vor allen Dingen erfolgreiches neues Jahr! Keep the fandom alive … you can do this, too! =)

Frohe Weihnachten an euch alle!

Freitag, 26. Dezember 2008


Ja, ist denn heut schon Weihnachten?!? Tatsache! Schnell verfliegt die Zeit und eh man sich versieht, kriecht auch schon der rotgekleidete Vollbart wieder durch den Schornstein! Ich hoffe, ihr habt eine schöne Zeit im Kreise eurer Familie und Freunde und wünsche euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest, besinnliche Festtage und natürlich auch viele schöne Geschenke! Fehlt ja eigentlich nur noch ein bisschen Schnee, aber mit dem ist ja hierzulande in dieser Zeit eh kaum zu rechnen. Lasst euch aber dennoch nicht unterkriegen und erfreut euch statt dessen der schönen Dinge. Apropos, schöne Dinge … wem der Weihnachts- braten noch zu schwer im Magen liegt, der sollte sich mal im Zehn-Vorne einen doppelten Stardrifter bestellen. Einer von Guinans Geheimtipps, der wahre Wunder bewinkt!^^

Making of TNA – Teil II

Mittwoch, 03. Dezember 2008

Was nützt einem das beste Skript, wenn man keine passenden Kulissen hat, vor denen die Handlung spielen soll? Die Geschichte einer jeden TNA-Episode führt daher meistens an verschiedenen Orten an Bord der Enterprise. Häufig kommt es vor, dass pro Folge ein paar neue Sets dazukommen. Manche davon werden später zum festen, wiederkehrenden Bestandteil für weitere Folgen. Andere sind dagegen nur für den einmaligen Gebrauch, wie z. B. für eine Holodeckszene etc. gedacht. Je nach späterem Verwendungszweck fällt so die Detailarbeit pro Kulisse aus. Dabei kann es vorkommen, dass ein Set bis zur Fertigstellung einige Stunden oder gar Tage benötigt. Im zweiten Teil der Making-of-TNA – Reihe möchte ich euch daher einmal anhand einiger Beispiele zeigen, wie der Weg bei der Setgestaltung von der ersten Vorlage bis zum finalen Endprodukt verläuft …


Teil2 – Setbau

Bevor es mit dem Erstellen einer Kulisse losgeht, gibt es einige Dinge zuvor zu berücksichtigen, die für spätere Arbeitsschritte von Bedeutung sein werden. Es gibt z. B. verschiedene Arten von Kulissen. Zum einen sind da die “Statischen”, die nur als einfacher Hintergrund dienen. Zum anderen gibt es aber auch die “dynamischen” Kulissen, bei denen etwas im Hintergrund abläuft oder ein Charakter mit dieser interagieren kann. Da bei TNA in den meisten Fällen 2D-Ansichten verwendet werden, sind dynamische Kulissen meistens mehrschichtig aufgebaut. Der Bereitschaftsraum des Captains ist ein einfaches Beispiel dafür. Die Kulisse besteht aus mehreren Ebenen. Dem Hintergrund, dem Schreibtisch, der den Raum teilt und dem Vordergrund. Was mit früheren Computerprogrammen noch ein ziemliches Hindernis war, stellt dank heutiger Technik kein Problem mehr da. Wir leben ja zum Glück nicht mehr in den Microsoft Paint – Zeiten und haben inzwischen bedeutend mehr Freiraum für kreative Spielereien als früher. So können bei den einzelnen Möbelstücken auch kleine zusätzliche Animationen eingefügt werden, wie z. B. die aufsteigenden Luftblasen im Aquarium von Picards Löwenfisch Livingston. (In der Folge „Ein Captain hats nicht leicht“ war dieser noch nicht eingefügt. In späteren Episoden wird aber auch er seinen Platz im Aquarium finden.^^)


Um ein Set möglichst nah an der realen Vorlage anzulehnen, nutze ich unter anderem Screenshots aus den original TV-Episoden, die dann sozusagen als Zeichen-Schablone dienen. Stück für Stück wird das Originalmotiv nachgebildet. Je nachdem, wie detailreich die Vorlage ist und wie sehr man versucht, diese authentisch zu übertragen, kann eine einzelne Ansicht so entweder Stunden oder manchmal auch Tage in Anspruch nehmen. Dabei hängt es auch davon ab, wie viele Kameraperspektiven von einem Set vorgesehen sind. Die investierte Arbeit zahlt sich aber in den meisten Fällen aus, wobei man manchmal allerdings auch Zeit in Details hineinsteckt, die beim späteren Endergebnis gar nicht sichtbar sein werden, weil sie entweder zu klein und unauffällig sind oder beim Kürzen einer Szene herausgeschnitten wurden. (Ist alles schon vorgekommen.*g*) Das Verteilen der einzelnen Objekte auf mehrere Ebenen hat verschiedene Vorteile. Zum einen erleichtert es die Animation der Charaktere ungemein und zum anderen kann man dadurch auch gelegentlich kleinere 3d-Effekte erzeugen. Zu Beginn von „Nachtschicht“ wird auf diese Weise bei der Brückenszene eine Kamerafahrt simuliert. Die Brücke selbst, wie auch ganz besonders das Hauptmaschinendeck waren eine größere Herausforderung. Es dauerte eine ganze Weile und mehrere

Versuche, bis der “Look” zufrieden stellend war. Wie in der original TV-Serie durchlaufen auch bei TNA manche Sets ab und zu auch nachträglich noch einige Veränderungen. So ist in der Folge „Nachtschicht“ nun eine neue taktische Konsole zu sehen. (Worf hat in der Zwischenzeit anscheinend auch wieder einige weitere Schiffe versehendlich abgeschossen. Jedenfalls haben sich die Kerben an seiner Konsole vermehrt.^^)
Auch der Turbolift ist nun ein anderer als noch in den vorherigen Folgen. Hin und wieder verstecken sich auch einige Insider-Goodies für eingefleischte Trekkies in einem Set. (Wer die symbolische Bedeutung des Horgh’Ahns kennt und schon einmal die Anzahl von ihnen in Picards Quartier gezählt hat, weiß, was gemeint ist.*g*)

Ab und zu muss es natürlich auch mal schnell gehen und so findet der ein oder andere Gegenstand auch gelegentlich in einem anderen Set seinen Platz. So sind in der Folge “Süßes oder Saures” die Sitze im Shuttle dieselben wie die an den Steuerkontrollen der Brücke.

Je nach Skriptvorlage kann es vorkommen, dass ein bestehendes Set in einem ungewöhnlichen Zustand gezeigt werden soll. So war es z. B. in „Ein Captain hats nicht leicht“ mit dem Hauptmaschinendeck, das anfangs durch einen Energieausfall zum größten Teil im Dunkeln liegen sollte. Diese Szene hat einiges an Zeit und Mühe gekostet, um sie qualitativ umsetzen zu können. Aber auch, wenn einiges an Arbeit darin steckt und das Ergebnis zum Schluss vielleicht nur 3 Sekunden der Handlung ausmacht, freut man sich hinterher, dass man es hinbekommen hat.

Die Arbeit an den Sets ist trotz dem zeitlichen Aufwand recht kurzweilig. Besonders, wenn neue, eigene Kulissen geplant sind. Bei diesen hat man dann sehr viel kreativen Freiraum. Der Dschungel auf „Alles Nervensache“ war auch eine größere Herausforderung und benötigte eine ganze Weile, bis das Ergebnis nach meinen Vorstellungen für die Folge fertig war. Aber wie so oft schon gesagt … wenn Spaß bei der Sache dabei ist, ist der Aufwand halb so schlimm – und dieser sollte bei solchen Projekten immer im Vordergrund stehen. ;o)

Bauarbeiten bei TNA

Mittwoch, 05. November 2008

Im Moment kommt die Produktion der nächsten TNA-Folge etwas langsamer voran als ursprünglich geplant. Das liegt unter Anderem daran, dass ich momentan mit dem „Studio“ (sprich mein Arbeitsbüro) umziehe und mitten in den Umbauarbeiten stecke. Der Umbau usw. wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach noch einige Wochen in die Länge ziehen, wodurch ich leider davon ausgehen muss, dass die nächste, reguläre Episode nicht mehr in diesem Jahr fertig werden wird. Durch das neue Büro habe ich dafür dann aber bessere Arbeitsbedingungen und kann euch in Zukunft besser mit Informationen versorgen. Ich halte euch auf dem Laufenden, sobald es etwas Neues gibt.^^

Making of TNA

Mittwoch, 08. Oktober 2008

Willkommen zu der neuen Blogserie “Making of TNA”! Wie bereits bekannt ist, arbeite ich momentan an der fünften Episode von “The Next Animation”. Während der nächsten Wochen möchte ich euch hier über die Produktion auf dem Laufenden halten und all jenen, die sich für die Arbeit dahinter interessieren, einen Einblick in die verschiedenen Phasen geben.

An dieser Stelle möchte ich zuvor noch einmal erwähnen, dass ich kein Profi bin. Die einzelnen Arbeitsschritte, sowie deren Durchführung, beruhen lediglich auf selbst angelerntem Wissen, das ich mir im Laufe der Zeit nach dem einfachen Prinzip “learning by doing” beigebracht habe. Diese Blogserie richtet sich daher an alle, die vielleicht auch selbst gerne einmal an einem eigenen Projekt arbeiten möchten und es bisher nur noch nicht versucht haben. Man muss kein Meister sein, um seine Ideen zu verwirklichen, aber je mehr Zeit und Mühe man dabei investiert, umso besser wird auch das Ergebnis. Natürlich bin ich auch immer für Verbesserungsvorschläge usw. offen. Wer also von euch in dem ein oder anderen Bereich mehr Erfahrung hat als ich, dem wäre ich für ein paar hilfreiche Tipps dankbar.^^

Seit dem Release der letzten Folge “Nachtschicht” ist einige Zeit vergangen. Nach jeder Episode lege ich eine Kreativpause ein und kümmere mich mehr um das “Drumherum” von TNA, das parallel zur Arbeit an den Episoden nebenher läuft. Dabei ist mir besonders das Feedback wichtig, dass ich durch die bisherigen Folgen erhalte. Ab und zu sind auch Ideen für neue Abenteuer dabei, die die Crew bestehen könnte usw.. All diese Sachen werden gesammelt und irgendwann kommt dann der Moment, an dem es wieder Zeit für eine neue Folge wird. Ab da heißt es wieder alles auf Anfang und ein neuer Produktionsablauf beginnt. So wie bei der nächsten Folge …



Teil1 – Skriptphase

“Die wirkliche Arbeit ist die, die man nicht sieht.” An diese Satz ist etwas Wahres dran. Mit Phase 1, der “Skriptphase”, treffen wir bereits auf eine Herausforderung, die alles andere als einfach ist. Es ist sicherlich kein Problem, sich eine lustige Situation mit den Charakteren aus Star Trek auszudenken. Das Internet ist schließlich voll davon. Schwierig wird es nur, wenn man damit aber auch noch eine Geschichte erzählen möchte, die einerseits nicht zu lang und andererseits auch nicht zu kurz sein soll. TNA ist für die Kurzweiligkeit konzipiert. Die Folgen sollen also nicht so langatmig werden, aber auch gleichzeitig nicht wie bei einem Comicstrip nur aus einer Szene bestehen. Angenommen, wir haben eine Handvoll Ideen, die jede für sich lustig sind, aber nicht zusammenpassen. Eine Geschichte muss also her, die diese miteinander verbindet und gleichzeitig einen Sinn mit Anfang und Ende hat. Das hört sich nun sehr trocken an … und das ist es zwischenzeitig auch.^^ Genau hier liegt die große Herausforderung. Manchmal hat man das Glück und eine lustige Handlung ergibt sich wie aus der Luft von selbst. Manchmal kann es aber auch Tage und Wochen dauern, bis man aus vielen einzelnen Puzzleteilen eine Handlung geformt hat, die sozusagen “Hand und Fuß hat” und nachvollziehbar ist.
Der eigentlich so große Vorteil bei TNA entwickelt sich an dieser Stelle leider auch zum größten Problem. Für eine Animationsserie lässt sich fast alles realisieren. Es sind keine teuren Kulissen notwendig, man braucht keine unzähligen Schauspieler, Statisten, Kostüme etc.. Es gibt keine wirklichen Grenzen, die einem bei der Kreativität einschränken könnten. Man hat also in allen Dingen die Qual der Wahl. Was will man machen, wenn man alles machen kann? Das Schiff kann in Richtung A fliegen oder an Raumstation B andocken. Die Handlung kann auf dem Holodeck spielen oder in einem Shuttle. Und manchmal können sich mehrere Handlungsstränge auch kreuzen. Viele Storyentwürfe im Brainstorming-Verfahren sind dabei das Ergebnis. Manche davon enthalten nur wenige Zeilen, andere ganze Seiten. Manche laufen allein, andere splitten sich auf oder führen zu einer gemeinsamen Handlung.
Irgendwann stellt man dann aus diesen vielen Entwürfen eine Grundstory, die sich sozusagen als Haupthandlungsfaden durch die neue Episode ziehen soll. Hierbei kann es sich z. B. um Worf handeln, der wie in der Folge “Alles Nervensache” ein Holodeckprogramm benutzt. Um der Geschichte einen gewissen “Episoden-Charakter” zu verleihen, muss es neben dem Haupthandlungsfaden noch mindestens einen zweiten Nebenhandlungsfaden geben. (Im Fall von “Alles Nervensache” war dies der Captain, dem der Bordcomputer auf den Geist geht.) Zwischen diesen beiden Handlungen kann dann hin- und hergewechselt werden. So werden nebenbei auch zeitliche Übergänge bei Ortswechseln etc. überbrückt, die eine Handlung sonst unnötig in die Länge ziehen würden.

Hat man eine Grundgeschichte mit mehreren Handlungsfäden zusammengestellt, entsteht die Unterteilung in die einzelnen Szenen. Diese könnten z. B. in Form von Sprechblasen in einer Art Perlenkette miteinander verbunden sein.

Szene1 – Picard diskutiert auf der Brücke mit Riker über die Deckenfarbe
Szene2 – Troi unterhält sich mit Guinan im 10Vorne über Schokoladeneis
Szene3 – Riker und Troi treffen sich im Turbolift.
usw..


Wenn der Handlungsablauf mit den einzelnen Szenen feststeht, geht es an das Eingemachte. Jede einzelne Szene muss nun ausgearbeitet werden. Handlungsabläufe, Dialoge, Gestiken, Mimiken usw.. werden ausformuliert und angeglichen. Man kann also sagen, dass hier der erste „Feinschliff“ der Folge entsteht. Für die Ausarbeitung bietet sich jedes beliebige Schreibprogramm an.
Wer es natürlich ein bisschen professioneller mag, der kann aber auch auf spezielle Editoren, wie z. B. “Celtx”, zurückgreifen, die auf das Erstellen von Drehbüchern etc. spezialisiert sind.
Da TNA eine One-Man-Produktion ist, habe ich es noch relativ einfach, da sich die Szenen zum größten Teil in meinem Kopf abspielen und ich sie so niemandem mit Details wie Kameraperspektiven, -fahrten, Schnitte, Abläufe usw. erklären muss. Die Anforderungen an ein gutes Drehbuch für ein ganzes Filmteam sind da schon bedeutend umfangreicher. Dennoch bringt es ein fertiges TNA-Skript je nach Episodenlänge auf ca. 10-20 Seiten.

Nach der ersten fertigen Rohfassung geht es an die Überarbeitung. Zwischenzeitige Ideen fließen ein, Dialoge oder ganze Szenen werden ergänzt, abgeändert oder fliegen sogar komplett raus usw.. Hierbei spielt auch schon die spätere Umsetzung eine Rolle. Macht es Sinn, für eine kurze Szene ein komplett neues Set zu entwerfen oder kann man diese statt dessen auf eine bereits vorhandene Location übertragen? Wo kann man unnötige Zeit und Arbeit einsparen usw.? All diese Fragen sind wichtig und sollten so früh wie möglich in der Produktion berücksichtigt werden. Die Arbeit wird später eh aufwendiger werden und mehr Zeit benötigen, als man ursprünglich geplant hat. (Spreche da inzwischen aus Erfahrung.*g*) Von daher sollte man sich selbst nicht unnötig weitere Schikanen in den Weg legen. Diese Skriptoptimierung wird über mehrere Tage einige Male wiederholt. Dabei bietet es sich auch an, das Skript an andere Leute aus seinem Team etc. weiterzugeben, damit diese ebenfalls einen Blick darauf werfen und hilfreiche Korrekturvorschläge machen können. Irgendwann sind dann schließlich alle Änderungen getroffen. Das Skript hat eine vollständige Handlung, der Inhalt ist schlüssig und alle Anforderungen für die Umsetzung etc. sind berücksichtigt. Das Skript ist endlich fertig … es kann also losgehen!^^

So, das war der erste Teil der “Making of TNA”-Reihe. Ich hoffe, er hat euch gefallen. Bald geht es an dieser Stelle weiter.

TNA auf dem Vormarsch!

Montag, 22. September 2008

Am vergangenen Sonntag
hat die Folge „Süßes oder Saures“ einen neuen Tagesrekord aufgestellt. Mit insgesamt 1.433 Klicks an nur einem Tag löst sie damit „Ein Captain hats nicht leicht“
(862 Klicks/Tag) ab. Währenddessen geht die Arbeit an der nächsten Episode weiter. Bald wird es dazu die ersten Informationen und den angekündigten Produktionsblog geben.

Gelegentlich schaue ich auf den verschiedenen Videoportalen nach den Klickraten von TNA – gebe ich ja zu, ein bisschen neugierig ist man ja schon.^^ Auch, wenn es dabei ja eigentlich eher nur um „die goldene Ananas“ geht, ist es ja doch ganz schön zu sehen, wenn TNA immer wieder neue Anhänger findet. Am Wochenenden sind die Klicks dabei im Durchschnitt immer etwas höher als sonst, da die meisten User da – logischerweise – mehr Zeit haben als sonst innerhalb der Woche. Lustig war aber z. B. auch die Zeit, als auf Kabel1 die so genannte „Star Trek – Woche“ lief. Allem Anschein nach hatte sich das Interesse der Zuschauer dabei nicht nur auf das Fernsehprogramm beschränkt, sondern auch auf das Internet übertragen, denn kurioserweise gab es auch während dieser Zeit bei TNA mehr Klicks als sonst. =)

1.433 Klicks an nur einem Tag wie aus dem „Nichts“ sind dagegen aber natürlich schon ein Hammer. Ich habe bisher selbst noch nicht herausgefunden, wie es dazu kam. Ob vielleicht irgendwo ein Werbeblog im Internet aufgetaucht ist, oder so. In jedem Fall war es aber eine schöne Überraschung.^^ Wenn ihr irgendwo einen Werbeblog selbst geschrieben habt, oder einen anderen irgendwo im Netz findet, dann seid doch so gut und teil es mir mit. Ich würde mich sehr darüber freuen.*g* Inzwischen hat sich auch der erste „Spammer“ in den Comments einer Folge verewigt. Nicht, dass ich das gut finden würde, aber irgendwo ist es ja auch ein kleines Zeichen für den Erfolg der Serie, wenn solche kleinen Trittbrettfahrer versuchen, auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Ich betrachte ihn daher als kleine Trophäe.^^ (Vom Nachahmen wird aber abgeraten. Mr. Worf wird sich ansonsten persönlich darum kümmern.*g*)

P.S. Wenn alles klappt, dann könnt ihr euch schon auf kommende Woche freuen. Da wird es aller Wahrscheinlichkeit nach dann den ersten Produktionsblog zu Folge 005 usw. geben.

STTNA-Der Film

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