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An Halloween trifft man auf die kuriosesten Gestalten. Nicht nur hier und heute auf der Straße, sondern auch in der Zukunft in den Unweiten des Weltraums. Da kann es schon einmal passieren, dass es bei solch einer Begegnung zwischen den Völkern zu kleineren Missverständnissen kommt.^^

Wer von euch gern einmal in Nostalgie schwenken möchte (so wie ich gelegentlich^^), dem empfehle ich passend zum aktuellen Anlass die Halloween-Episode Süßes oder Saures aus den frühen Anfängen der STTNA-Zeit. Inzwischen sind schon wieder ganze sage und schreibe fünf Jahre vergangen seitdem die Episode entstanden ist. Dennoch schaue ich mir ab und an gerne mal die ein oder andere Folge an und schüttele lachend selbst den Kopf darüber, was für ein Blödsinn da manchmal bei zusammengekommen ist.^^

In diesem Sinne, habt eine schaurig schöne Halloween-Nacht und sammelt ordentlich Süßigkeiten bei euren Beutezügen durch die Nachbarschaft! Muhahaharr … xDD

Weitere Comicstrips zu “The Deleted Scenes of Star Trek” findet ihr übrigens alle 14 Tage neu auf Facebook. Und wenn euch die Folgen gefallen, dann nix wie liken, teilen, sharen! Außerdem freue ich mich immer über euer Feedback.

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Versprochen ist versprochen … hier ist nun der erste VOYAGER-Comicstrip. Angefangen mit einem meiner Lieblingscharaktere der Serie. Habt ihr euch nicht auch schon einmal gefragt, was so alles in den Töpfen von Neelix landet, wenn man gerade einmal nicht hinschaut? Eine Antwort darauf erhielt ich vor einiger Zeit von Freunde, die mir zu Weihnachten Neelix‘ Kochbuch schenkten. Eine tolle Sammlung exotischer (und in den meisten Fällen tatsächlich essbarer) Gerichte. Das ideale Geschenk für jeden ST-Nerd, und damit natürlich genau das richtige für mich.^^

Am kommenden Samstag gehts übrigens hoch hinaus. Da mache ich mich mit dem Flieger auf den Weg in den dreiwöchigen Urlaub nach Kanada. Doch keine Sorge, natürlich geht TDS weiter. Auch, wenn ich während dieser Zeit mein geliebtes Cintiq gegen das iPad eintauschen muss. Habe mir extra für diesen Zweck einen Adonit Jot Touch bestellt – einen speziellen Eingabestift fürs Zeichnen auf Tablets. Ich hoffe nur, das Teil hält, was es verspricht und trifft noch rechtzeitig bis zum Abflug ein. Ansonsten habe ich mit Zitronen gehandelt. Die Chancen stehen aber hoffentlich ganz gut.^^

Aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich wohl zwar nicht immer Internet zur Verfügung haben, aber so zwischendurch werde ich versuchen, immer mal wieder ein paar Eindrücke von meiner Reise zu tweeten. Wenn ihr also zeitnah mitbekommen wollt, wenn ich von den dort ortsansässigen Elchen auf die Schaufeln genommen, von den Schwarzbären auf die Bäume gejagt oder von den Coyoten gefressen werde, dann folgt mir doch einfach auf Twitter. Am Samstag habe ich während dem Flug Internetzugang und etwa 9 Stunden lang nix zu tun. Kann also gut sein, dass da so mancher Nonsens zwischendurch in der Timeline auftaucht.^^

In diesem Sinne, haut rein und bis demnächst …

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Hat eigentlich jemals wer verstanden, was für merkwürdige Konstruktionen die Ingenieure da im Maschinenraum manchmal zusammengeschraubt haben? Ich gebe zu, für mich war und ist der Maschinenraum der Enterprise-D nach wie vor einer der Orte, den ich mir nur zu gerne einmal selbst anschauen würde. Das pulsierende Raunen und das bläuliche Lichtspiel der Materie-/Antimaterie-Kammer hat mich immer fasziniert. Sie gehören zu den ersten Dingen, an dich ich mich erinnere, als ich die Pilotfolge von TNG das erste Mal Ende der 80er während einem Familienurlaub in Kanada sah. Seitdem hat mich die Serie in ihren Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen. Damals … in jungen Jahren (Herrje, wie das klingt …^^) hatte ich noch keinen blassen Schimmer von der englischen Sprache. Demzufolge konnte ich nicht verstehen, warum alle Welt so einen großen Rummel um den TV-Start der angeblich so “neuen Star Trek -Serie” machte. Bei uns in Deutschland lief die Serie schließlich bereits seit langer Zeit – auch wenn sie hierzulande eher unter dem Titel “Raumschiff Enterprise” bekannt war. Noch größer war meine Verwunderung allerdings, dass diese besagte Enterprise und ihre Besatzung so viel anders aussah, als die, die ich aus Deutschland kannte.

Einfache Logik ist die Beste: Captain Kirk hatte noch weniger Haare als zuvor, Mister Spock hatte plötzlich keine spitzen Ohren mehr, war dafür allerdings noch bleicher und die Enterprise gabs neuerdings als mehrteiligen Bausatz. Wie der schottische Mr. Scott ein blinder Farbiger werden konnte, blieb mir allerdings ein Rätsel.^^ Doch auch wenn für mich die amerikanische Fassung von “Raumschiff Enterprise” in der Zeit so viel anders war, als die, die ich aus Deutschland kannte und meine damals noch mangelnden Englischkenntnisse dafür sorgen, dass ich so was von absolut keinen Schimmer hatte, worum es in den Folgen überhaupt ging, so hatte mich deren Look auf Anhieb gefesselt. Inzwischen sind seitdem ganze 25 Jahre(!) vergangen und mein sprachliches Handicap ist zum Glück (überwiegend) ausgebügelt. Trotzdem ist die Liebe zu TNG seit eh und je geblieben.

Wie war eure erste Begegnung mit Star Trek? Schreibt es in die Kommentare und lasst mich wissen, seit wann ihr so dabei seid. Würde mich sehr darüber freuen, zu erfahren, was euch damals so daran fasziniert hat.^^

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Der Start in den Tag ist nicht immer einfach. Besonders, wenn man seinen morgendlichen Tee noch nicht hatte und zu allem Überfluss auch noch den jungen Grünschnäbeln von der Akademie ausgesetzt ist. In der heutigen Folge seht ihr, wie der Captain mit dieser Situation umgeht. Zugegeben, nicht unbedingt die freundlichste Art, aber sie ist immerhin effektiv. Fazit: Ärgere niemals deinen Captain!^^

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Eigentlich bin ich nicht so der Western-Fan, aber vor ein paar Tagen habe ich mir “Lone Ranger” angeguckt und weil mir der neue Film mit Johnny Depp so gut gefallen hat, gibt es dieses Mal zur Abwechslung einen kleinen Ausflug in die Kinowelt.^^

Ich gebe zu, ich bin ein großer Johnny Depp – Fan und finde, der Film steht und fällt (so wie die “Fluch der Karibik” – Reihe) mit ihm. Mir fällt auf Anhieb kein anderer Schauspieler ein, der die Rolle des Tonto auf diese einzigartig schrullige Weise spielen könnte, wie er. Jedenfalls hat mir das Angucken von “Lone Ranger” großen Spaß gemacht. Wer auf eine kurzweilige und nicht allzu ernst zu nehmende Handlung steht und dabei auch herzlich über ein paar skurrile Slapstick- und (zugegeben auch) einige Trasheinlagen lachen kann, dem wird dieser Film bestimmt gefallen.

Hat jemand von euch den Film schon gesehen? Wie ist eure Meinung dazu und was für Film stehen bei euch so momentan auf dem Kinoplan?

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Auf trekzone.de erschien kürzlich ein interessanter Artikel, der sich mit der generellen Frage beschäftigt, wie es mit Star Trek weitergehen könnte. Der letzte Kinofilm “Into Darkness” hat etwa eine halbe Milliarde US$ eingespielt, was ihn in Hinblick auf die Produktionskosten und abzüglich aller weiterer Ausgaben für Promotion usw. zwar in die Gewinnzone befördert hat – allerdings nicht so weit, wie es sich die Macher gern gewünscht hätten.

Wie es also mit Star Trek in den nächsten Jahren weitergehen wird, steht nach wie vor in den Sternen. Einen dritten Teil zu Abrams alternativen Zeitlinie wird es auf jeden Fall geben. Auch, wenn JJ dieses Mal selbst aller Wahrscheinlichkeit nach (hoffentlich) nicht erneut Regie führen wird, sondern “nur” als Produzent im Hintergrund die Fäden zieht.

Schön fand ich in dem Artikel den Vergleich zu “Skyfall”, der durch das 50jährige Jubiläum der James Bond – Reihe einen großen Erfolg gefeiert hat. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Paramount und CBS ebenfalls versuchen werden, diesen “Jubiläums-Bonus” für Star Trek zu nutzen. Bleibt nur die Frage, ob ihnen dies auch gelingen wird, denn “Skyfall” kam bei der Fangemeinde sehr gut an, weil man sich in erster Linie wieder an die eigentlichen Werte und die Ursprünge von James Bond erinnert hat. Star Trek geht hier seit einigen Jahren leider einen anderen Weg.

Ob Star Trek eines Tages mal wieder als neue TV-Serie ins Fernsehen zurückkehren wird, ist im Moment wohl noch unwahrscheinlich. Spannend hingegen finde ich die Idee, dass es evtl. eine neue Anime-Serie geben könnte. Entsprechende Gerüchte kursieren ja schon seit einer ganzen Weile im Internet. Nun ja, die Zeit wird es uns hoffentlich irgendwann zeigen.

Wie seht ihr die Zukunft von Star Trek? Sollte es in irgend einer Form weitergehen und wenn ja, wie? Ich bin sehr auf eure Meinungen gespannt.^^ So long … llap.

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Tjaja, die gute Lwaxana Troi. Die Grande Madame des Alpha-Quadranten und meiner Meinung nach eine der besten Nebencharaktere im ST-Universum. Ich habe es immer sehr gefeiert, wenn die Tochter des Fünften Hauses, Bewahrerin des Heiligen Kelches von Rixx und Erbin der geheiligten Ringe von Betazed zusammen mit ihrem (fast immer) stummen Diener Mr. Homn auf der Bildfläche erschien und mit ihrer extravaganten Art das Schiff auf den Kopf stellte. Neben ihren vielen Rollen im Laufe der Seriengeschichte von Star Trek hat Majel Barrett-Roddenberry mit der Figur als Lwaxana Troi einen sehr liebenswerten und zugleich einzigartige Charakter verkörpert und das ST-Universum mit eine schillernden Persönlichkeit bereichert. Auch wenn es schon wieder fast fünf Jahre her ist, seitdem die Schauspielerin und Ehefrau vom ST-Erfinder Gene Roddenberry traurigerweise ihren langen Kampf gegen die Leukämie verloren hat, so lebt sie doch in der Geschichte von Star Trek weiter … und mit ihr auch in den Herzen der Fans.

Zu meinen Lieblingsfolgen mit ihr zählen “Andere Sterne, andere Sitten” und “Die Damen Troi”. Zwei tolle TNG-Episoden, in denen Deanna’s Mutter in Höchstform aufblüht, und dabei insbesondere den Captain an den Rand der Verzweiflung treibt. Wie ist das bei euch? Welches sind eure Lieblings-Nebencharaktere im ST-Universum? Und welche davon würdet ihr gerne einmal in den Deleted Scenes sehen?

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Manche Dinge werden sich wohl auch in Zukunft nicht ändern. Dieser Comicstrip erinnert mich an den Umzug meiner Cousine vor einigen Monaten, bei dem eine Truppe von acht(!) Leute einen ganzen Abend damit verbracht hat, einen alten Kleiderschrank schwedischer Herkunft wieder zusammen zu bauen. Fachgerecht und absolut professionell ohne Anleitung, Markierungen oder sonst irgend welcher Hilfsmittel, die eine ordnungsgemäße, erneute Montage erleichtert hätten. xD Die Aktion dauerte gut viereinhalb Stunden und niemand weiß bis heute, ob der Schrank wirklich so zusammengehört, wie er heute da steht. Aber immerhin scheint er zu halten. Zumindest hab ich noch nichts anderweitiges gehört. Allerdings hab ich seit dem Umzug auch von meiner Cousine noch nichts wieder gehört. Hmmm …

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In diesem Sinne, haut rein. Bald ist Wochenende!^^

Seit einiger Zeit machen im Internet ja schon die Spekulationen um Star Trek 13 die Runde. Kommt der Film 2015 oder doch erst 2016?? Wer wird der nächste Gegenspieler für Kirk & Co. sein? Worum wird sich die Handlung drehen? Die wichtigste Frage ist dabei aber für mich: Wird Abrams auch für den dritten Teil der neuen Star Trek – Reihe wieder im Regiestuhl sitzen? Falls nicht, ich würd’s machen! (Wenn man schon einmal die Situation hat, dann kann man doch auch mal seinen Hut in die Mitte werden, oder? Denn mal ehrlich … was soll da nach allem noch mehr schiefgehen?^^)

Ich gebe zu, ich bin nicht wirklich ein Fan der neuen Abrams-Ära. Die Filme sind mir zu überladen. Zu viel Action, zu viel Geschwindigkeit mit schnellen Schnitten, und ja … zu vielen LensFlares.^^ Nennt mich alt, abgedroschen oder auch nostalgisch verpeilt, aber ich kann mich mit dem neuen Stil, den Paramount mit ST einschlägt, einfach nicht anfreunden. Ich will dabei jetzt nicht als alteingesessener Trekker auf die “Früher war alles besser”-Predigt pochen. Stellenweise haben ja Abrams’ Filme ihren Reiz und einige gute Ansätze. Ich mag z. B. die neue Crew. Sie ist authentisch und spiegelt gut die Essenz von TOS wieder. (Jedenfalls überwiegend, aber Paralleluniversum hin oder her … es gibt einfach nur einen echten Scotty.^^) Was mich aber mehr stört, ist das Setting der neuen Filme. Die Idee mit dieser alternativen Zeitlinie ist in meinen Augen nur ein geschickter Einfall, um sich halt alles so zu Recht biegen zu können, wie man es gerade will. Eine Star Trek – Sandbox, in der alles möglich ist, ohne, dass man dabei in Erklärungsnöte gerät. Auf diesem Prinzip baut das ganze Kartenhaus seit ST 11 auf. Und was hat uns das Abrams-Universum daraufhin gebracht?

• Die Zerstörung von gleich zwei Hauptplaneten, die mal eben die Machtverhältnisse des gesamten Alpha-Quadranten nichtig macht.
• Eine Lachnummer von Gegner, dessen überbewaffnetes Schiff nur von seinem eigenen Größenwahn übertroffen wird. (Leute, mal ehrlich … ein Bergbaufrachter nimmt es mit den Borg auf und kann sich deren Technologie zu Eigen machen?!)
• Ein Transporter, der theoretisch bis über die Grenzen des Universums hinaus beamen kann. (Wozu dann noch mit Raumschiffe reisen?)
• Eine ominöse „rote Materie“, deren Zerstörungskraft so episch ist, dass sie Raum, Zeit und überhaupt sonst noch alles andere zerstören bzw. durcheinander bringen kann. (Marvel lässt grüßen. Superman, wo bist du, wenn man dich mal braucht?)
• Ein Botschafter Spock, der seine Heimat verloren hat und nun in einer alternativen Zeitlinie ohne Aussicht auf Rückkehr gestrandet ist.
• Eine “böse” Enterprise E, die sich die Sektion 31 ganz heimlich hinter ‘nem Mond zusammengeschraubt hat. Gut, sie ist robust gebaut. Immerhin brauchte es 72 Torpedos, bis das Schiff auf einen Planeten kracht. Bei der Enterprise D hat damals bereits einer gereicht.

Neue Ideen sind ja wirklich nie verkehrt. Aber sie sollten nicht mit der Brechstange umgesetzt werden, nach dem Motto: “Egal, was vorher war. Ab jetzt zählt nur noch das hier!” Das Ganze hat den schlechten Beigeschmack, als wären die Drehbücher mit der Einstellung geschrieben worden: “Ach komm, lass einen fetzigen Actionfilm machen. Egal, ob das alles logisch ist oder nicht. Das fällt ja eh nur diesen paar Trekkies auf. Hauptsache, er ist abgefahren und bringt Geld.”
Ich halte Abrams für einen fähigen Regisseur, der versteht, wie man einen guten, zeitgemäßen Actionfilm fürs Kino produziert. Aber er hat meiner Ansicht nach einfach nicht das Gespür für Star Trek. Deswegen wäre ich auch wirklich nicht traurig drum, wenn jemand anders seinen Platz für den nächsten Film übernehmen würde. Jemand, der mit dem Thema umzugehen versteht. So, wie einst Jonathan Frakes in ST 8 zum Beispiel. Wobei aber auch gesagt sein muss, dass es leichter ist, den Karren in den Dreck zu fahren, als ihn im Nachhinein wieder aus diesem herauszuziehen. Soll heißen: Wer auch immer es machen wird, es wird keinen leichter Job haben, um die Fans zufrieden zu stellen.

Wie auch immer, ich bin und bleibe ein unverbesserlicher Optimist. Wenn der neue Film in die Kinos kommt, werde ich reingehen und ihn mir angucken. In der Vorpremiere, wie bisher jedes Mal seit ST 7. Wie steht es da mit euch? Mich würde interessieren, was ihr so von den Abrams-Filmen und dem Trend, den Star Trek seit ST 11 eingeschlagen hat, haltet.

In diesem Sinne, haut mal in die Tasten und lasst euch von dieser Sommerhitze da draußen nicht unterkriegen. Bald ist Wochenende!^^

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Tjaja, die lieben Ferengi. Spätestens seit DS9 muss man sie doch einfach mögen, oder etwa nicht? Mir gefällt diese durchtriebene und hinterhältige Art von diesen kleinen Gaunern. Waren sie am Anfang zu TNG-Zeiten noch nicht wirklich ernstzunehmen, so haben sie sich mit der Zeit zu einem interessanten Völkchen entwickelt. Allgemein wird ja gesagt, die Macher hätten damals einfach alle negativen Eigenschaften der Menschen genommen und zusammen in einen Topf geworfen. Das dem inzwischen aber nicht mehr so ist, zeigt z. B. die DS9-Folge “Kleine, grüne Männchen” (4.7). Eine Zeitreise-Episode, in der Quark mit seinem Bruder Rom und dessen Sohn Nog mit einem Shuttle auf der Erde den vermeintlichen UFO-Zwischenfall in der Area 51 Mitte der 40er Jahre verursachen. Mir macht es immer Spaß, die Folgen mit den Ferengi anzuschauen und ich denke mal, da bin ich wohl nicht der Einzige. Denn mal ehrlich, so ein ganz kleines Bisschen wäre doch jeder manchmal gern ein Ferengi, oder?^^ Welches ist denn z. B. euer Lieblingsvolk?

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In diesem Sinne, haut rein. Bald ist Wochenende!^^